Brian Johnson nennt HBOT "die effektivste Langlebigkeitstherapie", die er je ausprobiert hat!

Brian Johnson nennt HBOT "die effektivste Langlebigkeitstherapie", die er je ausprobiert hat!

HBOT-Erfahrungsbericht von Brian Johnson – Biohacker, Unternehmer, Visionär


Einleitung

Brian Johnson ist bekannt für sein radikales Selbstexperiment „Blueprint“ – ein Projekt, bei dem er versucht, seinen Körper biologisch zu verjüngen und das Altern zu verlangsamen. Er lebt einen Alltag im Zeichen wissenschaftlich fundierter Gesundheitsoptimierung. In diesem Bericht teilt er seine persönlichen Erfahrungen mit der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBOT) – und was sie mit seinem Körper, seiner Gesundheit und seinem biologischen Alter gemacht hat.


Brian Johnson über Hyperbare Sauerstofftherapie

Ich habe beschlossen, mich auf ein intensives Selbstexperiment einzulassen: 60 Sitzungen hyperbare Sauerstofftherapie in 90 Tagen. Jeweils 90 Minuten, fünf Tage die Woche – ein echter Deep Dive in das, was viele als vielversprechendste Therapie der modernen Langlebigkeitsmedizin ansehen.

Bevor ich losgelegt habe, ließ ich umfassende Biomarker-Analysen durchführen. Ich wollte es genau wissen: Was passiert im Körper – messbar, sichtbar, real – nach drei Monaten unter Druckkammerbedingungen? Und am Ende derselben 90 Tage würde ich dieselben Marker erneut messen. Die Ergebnisse sollten zeigen, ob HBOT ein wirklicher Gamechanger ist oder nur ein weiteres wohlklingendes Versprechen ohne Substanz.


Was erwartet Brian Johnson von HBOT?

Warum das Ganze?

Mehr Sauerstoff bedeutet für mich: schnellere Heilung, optimierte Mitochondrienfunktion und vielleicht – nur vielleicht – ein langsameres Altern. Ich wollte wissen, ob HBOT meine Telomere verlängert, meine Leistung steigert und meine Regeneration beschleunigt.

Was sind Telomere überhaupt?
Telomere sind die kleinen Schutzkappen an den Enden unserer Chromosomen – vergleichbar mit den Plastikspitzen von Schnürsenkeln. Sie bewahren unsere DNA vor Zerfall. Doch mit zunehmendem Alter nutzen sie sich ab. Ihre Länge gilt als Marker unseres biologischen Alters. Und Studien zeigen: HBOT kann diese Telomere messbar verlängern – in manchen Fällen um bis zu 38 %. Gleichzeitig reduziert die Therapie seneszente Zellen, also „Zombiezellen“, die schädliche Entzündungsstoffe absondern und Krankheiten begünstigen.

Diese Zahlen haben mich nicht nur beeindruckt – sie haben meine Neugier angefacht.

Und dann sah ich mir die Leistungsdaten an:
– VO₂max und anaerobe Schwelle um 10–15 % gesteigert,
– Griffkraft um 7–10 % verbessert,
– 9,2 % schnellere Zeit beim olympischen Triathlon.

Ohne Trainingsanpassung, ohne Ernährungsumstellung. Nur durch Sauerstoff.

Als ich dann auch noch herausfand, dass ich während der Sitzungen in der Kammer arbeiten konnte – das war der Wendepunkt. Denn ja, du sitzt 90 Minuten in einer Druckkammer. Aber ich durfte meine Elektronik mitnehmen – und plötzlich wurde aus der Sitzung ein Ritual. Ein Raum für Fokus, Klarheit und körperliche Regeneration in einem.
Die Ergebnisse: Zahlen, die unter die Haut gehen


Die beeindruckende Wirkung von HBOT

Nach 5.400 Minuten HBOT stand fest: Es hatte sich gelohnt.

Meine systemischen Entzündungen? Nicht mehr nachweisbar. Ein Marker dafür ist das hochsensitive CRP (C-reaktives Protein). Damit misst man systemische Entzündungen im ganzen Körper. Und bei mir waren keinerlei systemische Entzündungen mehr nachweisbar. Das ist ein unglaubliches Ergebnis.

Entzündungen sind oft die Hauptursache für viele Krankheiten und Funktionsstörungen im
Körper. Und bei mir war nichts nachweisbar. HBOT hat die Entzündungen auf null reduziert.

Mein VEGF-Wert, der für das Wachstum neuer Blutgefäße zuständig ist, stieg um sagenhafte 300 %. Und ja, der menschliche Körper hat über 100.000 Kilometer Blutgefäße – wer weiß, wie viele neue bei mir entstanden sind?

Ein weiteres Highlight: Mein Darmbakterium Akkermansia, das mit der Darmgesundheit und Stoffwechselregulation in Verbindung steht, war vor der Therapie nicht nachweisbar – trotz Supplementierung. Danach: ein Anstieg um 1.000 %. Der Effekt? Spürbar. Spürbar besserer Stoffwechsel, bessere Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen, mehr Energie.

Auch ein Alzheimer-Marker – PTAL127 – sank um 28,6 %. Obwohl ich schon vorher im gesunden Bereich lag, war das ein beachtlicher Rückgang.

Und die Haut? Ich hatte gehofft, dass sich die Schäden meiner Kindheit bessern würden – die UV-Strahlung hatte Spuren hinterlassen. Doch was HBOT tatsächlich bewirkt hat, übertraf meine Erwartungen:

  • 12,8 % mehr Kollagenfasern,
  • 144 % längere elastische Fasern,
  • 40,9 % mehr Blutgefäße
  • Fragmentierung der Hautstruktur sank von 90 % auf 10 %.

Ich sah es – jeden Morgen im Spiegel. Ich fühlte es – an der Textur meiner Haut. Und wir sahen es – in multispektralen Bildaufnahmen.


Die Telomere: Ein Jahrzehnt jünger

Meine Telomere waren vor der Therapie bereits auf dem Level eines biologisch zehnjährigen Kindes – 11,4 Kilobasen. Nach HBOT: 11,7 Kilobasen. Das entspricht einem Zuwachs von rund 300 Basenpaaren. Und wenn man weiß, dass wir im Schnitt jedes Jahr zwischen 20 und 40 davon verlieren – dann sprechen wir hier über ein Jahrzehnt biologische Verjüngung.

Nicht schlecht für drei Monate in einer Kammer, oder?
Was jetzt?

Nach 60 Sitzungen stellt sich natürlich die Frage: Geht’s weiter?

Die Antwort: Ja. Die meisten Experten empfehlen aktuell etwa 20 Sitzungen alle drei Monate, um den Körper immer wieder sanft anzuregen – zur Bildung von Stammzellen, neuen Blutgefäßen, besseren Heilungsprozessen. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Es geht um die richtige Dosis – wie bei allem im Leben.

Für mich steht fest: HBOT ist kein Hype. Es ist die effektivste Langlebigkeitstherapie, die ich je ausprobiert habe.

Und ich habe einiges ausprobiert.

Wenn du wissen willst, wie sich echte Verjüngung anfühlt – fang mit Sauerstoff an.

Zum vollen Video geht es hier.


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